Nachts, wenn kein Mensch mehr unterwegs ist, mache ich meine Sternenspurenaufnahmen.
Ganz ängstlich darf man natürlich nicht sein, denn man hört so einiges, was einem am Tag entgeht.
Für dieses“Selbstportrait“ machte ich insgesamt 116 Aufnahmen mit je 20 Sekunden Belichtungsdauer.
Bei einer der Belichtungen stellte ich mich an die Abbruchkante
und bei einer anderen strahlte ich die Bäume von der Seite mit der Taschenlampe an.
Diese Aufnahmen verrechnete ich am Computer zu einem einzelnen Bild.
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Dieses Bild war bestimmt alle Mühen und Ängste wert ! W u n d e r s c h ö n !