…liegen an diesem Abend unbenutzt unter einem wunderbaren wolkenfreien Februarhimmel.
Dieses Wetter eignet sich natürlich hervoragend für Sternenspurenfotos.
Sternenspurenfoto mit 650 Aufnahmen mit 4 Sek. bei ISO 50 und Blende 1,4 und einer Aufnahme mit Blende 16.
Wie immer machte ich erst ein paar Aufnahmen mit Blende 8, 11 und 16, um dann in die kameraintegrierte Intervallfunktion zu wechseln.
Timereinstellung auf 999 Aufnahmen und Intervall 5 Sekunden bei einer Belichtungszeit von 4 Sekunden pro Aufnahme.
Das sollte rein rechnerisch nachher beim „Zusammenrechnen“ der Bilder dann eine gesamte „Erdrotationszeit“ von 83 Minuten ergeben.
Also lange genug, um schöne Sternenspuren zu erzeugen.
Leider hatte ich nach dem schönen sonnigen Tag die abendliche Abkühlung und Feuchtigkeit nicht bedacht.
Bei einem Blick auf herum stehende Autos schwante mir schon Böses, und so war es dann auch.
Nach Beendigung der 999 Intervallaufnahmen schaute ich mir das letzte aufgenommene Bild auf dem Kameradisplay an und wurde in meiner Vermutung bestätigt.
Wie sich bei Durchsicht der Bilder auf dem heimischen PC zeigte, war durch Feuchtigkeit auf der Linse ab dem Bild 620 nichts mehr zu gebrauchen.
So sieht es aus, wenn sich Feuchtigkeit auf der Linse niederschlägt und einem dadurch übel mitspielt.
Die tolle Spiegelung der Speicher auf der glatten Wasseroberfläche hielt ich zum Shootingende noch in einem Einzelfoto fest
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