Irgendwie lässt mich das Thema einfach nicht los…
Ob die Wasseroberfläche in starker Bewegung ist, oder ob diese „Dynamik“ im Bild durch meine Bewegung der Kamera während der Belichtung hervorgerufen wird,
immer ist es ein nicht reproduzierbarer Prozess, in dem das Bild entsteht.
Weil mir die Frage nach Bildbearbeitung gestellt wurde:
Da ich aus Qualitätsgründen ausschließlich im RAW-Format fotografiere,
werden die Dateien natürlich mittels einer Software (ich arbeite mit Lightroom) nach meinen Vorgaben entwickelt.
Sonstige weitergehende Bildbearbeitungen werden nicht vorgenommen.
Ob härtestes gerichtetes Sonnenlicht oder weiches diffuses Abendlicht, ob tiefste Schatten oder farbenfrohe Reflxionen,
niemals gleicht ein Bild dem Anderen.
Und wenn ich wirklich mal kein Wasser mehr sehen kannn,
unter diesen Aufnahmen versteckt sich eine, die keine Wasseroberfläche zeigt.
Wer findet sie…?
Man sieht, ein wirklich unerschöpfliches Thema.
Vicco von Bülow alias Loriot sagte einmal:
Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.
Wenn wir jetzt den Mops gegen Fotografie tauschen, kann ich dem nur zustimmen… 😉
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