-Teil 2-
Nach mehreren ausgesprochen positiven Ansitzen an meiner kleinen Wasserstelle,
stellt sich schnell die Frage nach einer Veränderung in der Bildsprache.
Wie wäre es einmal, sich nur mit den Spiegelbildern der Vögel auseinander zu setzen.
Das so zu fotografieren ( bei voller Ausnutzung des Sensors, also ohne nachträglichen Beschnitt )
ist einfacher gesagt als getan.
Um es nicht ganz so abstrakt und um noch einen kleinen Bezug zum eigentlichen „Fotomodell“ herzustellen,
habe ich mich nach vielen „Spiegelbildern“ dazu entschlossen,
zumindest einen Vogel (im Anschnitt) mit ins Bild zu bringen.
Für Abwechslung im harten und teils langweiligem Fotoansitz im Liegetarnzelt
sorgen immer wieder neue Besucher.
Ein Stieglitz gibt sich die Ehre.
🙂
Comment
Mal ganz was anderes,ich bin begeistert ! Dass das nicht so einfach war , kann ich mir gut vorstellen . Danke für die Ansichten un die Erklärungen