Auch wenn ich eigentlich immer nach den Rehen im Köpernitztal ausschau halte,
fiel mir bei einem meiner letzten Spaziergänge an einem Baum diese Weinbergschnecke auf.
Das besondere daran war, dass sie Besuch von einer kleineren Schnirkelschnecke hatte.
Diese wollte wohl unter allen Umständen Kontakt zur größeren Verwandten aufnehmen, aber selbst als sie der Weinberschnecke aufs Dach kletterte, rührte diese sich nicht.
Wenn die Verwandschaft einen so ignoriert, geht man halt wieder.
Der Besuch dauerte ungefähr eine Viertelstunde, in der ich viele verschiedene Aufnahmen machen konnte.
Besonders schön waren die sich in diesem Zeitraum durch das Gegenlicht zeigenden Lichtrefexionen in den Blättern im Hintergrund.
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