wie hier in der Nähe von Hoben.
Welch ein Gefühl, mitten in der Nacht auf einem Acker voller Raps zu stehen und den Sternenhimmel zu betrachten.
Um in solchen Momenten der „Ruhe“ nicht von den Auslösegeräuschen der Kamera abgelenkt zu werden,
suche ich mir immer ein anderes Plätzchen zum Sternenschauen.
Bilddaten: 285 Aufnahmen mit 15mm Brennweite bei Blende 2,8 und 1250 ISO mit jeweils 15 Sekunden Belichtungszeit.
Den Vordergrund habe ich bei der letzten Belichtung mit der Taschenlampe angeleuchtet.
Die Einzelaufnahme mit der Taschenlampenbeleuchtung.
Frühlingslust
Fiel die Sonne auf die Erde?
Nein, der Raps kopiert sie nur
und ein gutgelaunter Maler
tupfte farbig Feld und Flur…
von Flora von Bistram
Mehr hier: https://www.literatpro.de/gedicht/060518/raps
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