… sind schon von Weitem zu sehen.
Besonders in den Abend- und Nachtstunden sieht man die roten Positionslichter blinken.
Insgesamt habe ich an diesem Abend 500 Aufnahmen gemacht.
Bei dem ersten Bild verrechnete ich nur die ersten 30 Bilder zu einem Sternenspurenfoto.
Wie schön im Bild zu erkennen ist, fuhren während der Belichtung der einzelnen Bilder noch Autos vorbei.
Das nachfolgende Bild besteht aus 480 Aufnahmen,
das selbe Procedere wie beim ersten Bild, nur mit noch 450 Bildern mehr.
Bei den 20 letzten Bildern des Abends zog relativ schnell eine schöne Wolkenformation am Himmel auf.
Hier dargestellt an einer Einzelbelichtung.
Bei der Verrechnung aller 500 gemachten Bilder ergab sich nun noch ein Wolkenstreifen im Bild.
Mein Fazit:
Der Abend war ein voller Erfolg,
besonders wenn man bedenkt, dass ich am Abend zuvor dort schon 4 Stunden zugebracht hatte.
Leider hatte sich da durch die stark nach oben gerichtete Kamera während der vielen Belichtungen
die Brennweite des Objetivs kontinuirlich minimal verstellt.
Das hatte natürlich zur Folge, dass eine Überlagerung der Bilder nicht mehr pixelgenau möglich war.
Ein Klebeband zum Fixieren des Brennweiterings schaffte jetzt Abhilfe.
Man lernt halt immer dazu…
Ach ja, der aufmerksame Betrachter hat vieleicht das Windrad mit nur 2 Rotorblättern unten rechts erkannt,
das ist kein „Bildfehler“, dem Windrad ist tatsächlich vor ein paar Tagen ein Rotorblatt „abgebrochen“.
Kaum zu glauben, aber wahr…
Leave a reply